Buchholz rastete aus wegen Kunze und Stute
Als eingefleischter Fan des HRK und vor allem Tourberichterstatter gilt es sich vor einem etwaigen Bericht für seine Website in Zurückhaltung zu üben, auch wenn der gestrige Abend in Buchholz (keineswegs der Nabel der Welt) in die ultimative Top-Ten-Liste aller erlebten Kunzeabende einzufügen ist.
Mit Fotos hielten wir uns (meine Frau und ich) zurück, gerade bei einer Veranstaltung des leiseren Tons, bei der dieser Manager und Begleiter des HRK - Wolfgang Stute - ein virtuoses Gitarrenspiel darbot und durchaus lauschig komische Ankündigungen für den Meister auf Lager hatte.
Die Empore zu Buchholz ist das Zentrum eines Ortes in dem nur noch in einer Kneipe neben der Empore etwas los ist, wenn es dunkel wird.
Kunze und Stute lasen (Kunze) und spielten (Kunze und Stute) zwei Mal eineinhalb Stunden - wobei dem Hörer etwas verborgen blieb, warum das Programm zum Buch Artgerechte Haltung "Bockwurst und Schadenfreude" hieß.
Heinz und Wolfgang spielten alte Balladen und neue dazu, was sich zum gelesenen Wort wirklich anbot. Titel wie Manchmal und Das Ultimatum (live noch nie gehört) noch dazu mit Dylanfaktor überraschten dann doch, selbt den eingefleischten Verehrer.
Nach echten drei Stunden (dreieinhalb mit Pause) schloß das Programm mit Möglicherweise ein Walzer. Auch noch nie live gehört. Die Musik ist von Hermann van Veen, der irre langsam ist, wie Wolfgang und Heinz feststellen mussten.
Zum Schluß gab es einem Umtrunk in der einzigen Kneipe des Zentrums von Buchholz. Von HRK selbst, obwohl reichlich geschafft, gab es herzliche Umarmungen für seine Getreuen.
Zuletzt ein großer Dank an Birte und Heiko, die uns in einem mit einem Schuhregal überfüllten Kleinwagen nach Harburg gefahren haben, damit wir per S-Bahn noch nachhause kommen konnten. Toller Abend!
Schönes Wochenende
Matthias
Mit Fotos hielten wir uns (meine Frau und ich) zurück, gerade bei einer Veranstaltung des leiseren Tons, bei der dieser Manager und Begleiter des HRK - Wolfgang Stute - ein virtuoses Gitarrenspiel darbot und durchaus lauschig komische Ankündigungen für den Meister auf Lager hatte.
Die Empore zu Buchholz ist das Zentrum eines Ortes in dem nur noch in einer Kneipe neben der Empore etwas los ist, wenn es dunkel wird.
Kunze und Stute lasen (Kunze) und spielten (Kunze und Stute) zwei Mal eineinhalb Stunden - wobei dem Hörer etwas verborgen blieb, warum das Programm zum Buch Artgerechte Haltung "Bockwurst und Schadenfreude" hieß.
Heinz und Wolfgang spielten alte Balladen und neue dazu, was sich zum gelesenen Wort wirklich anbot. Titel wie Manchmal und Das Ultimatum (live noch nie gehört) noch dazu mit Dylanfaktor überraschten dann doch, selbt den eingefleischten Verehrer.
Nach echten drei Stunden (dreieinhalb mit Pause) schloß das Programm mit Möglicherweise ein Walzer. Auch noch nie live gehört. Die Musik ist von Hermann van Veen, der irre langsam ist, wie Wolfgang und Heinz feststellen mussten.
Zum Schluß gab es einem Umtrunk in der einzigen Kneipe des Zentrums von Buchholz. Von HRK selbst, obwohl reichlich geschafft, gab es herzliche Umarmungen für seine Getreuen.
Zuletzt ein großer Dank an Birte und Heiko, die uns in einem mit einem Schuhregal überfüllten Kleinwagen nach Harburg gefahren haben, damit wir per S-Bahn noch nachhause kommen konnten. Toller Abend!
Schönes Wochenende
Matthias
mvs64 - 14. Jan, 13:46
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