Als Verehrer des Hermes Phettberg
Hier meine ultimative DVD Empfehlung des Jahres
Hermes Phettberg - Elender - ein Film von Kurt Palm
Hermes Phettberg ist Publizist und Elender in Wien und zählt zu den enfant terribles der österreichischen Kunstszene. Legendär seine „Nette Leit Show“ Mitte der 90er Jahre, kontrovers seine „Verfügungspermanenz“ in Museen in Wien und Zürich. Kurt Palms Doku zeigt Hermes Phettberg, den Ungeliebten, den Außenseiter und den Faszinierenden. Oder um es mit Harald Schmidts Worten zu sagen: „Für mich ist Hermes Phettberg ein Gesamtkunstwerk“.
Film Kritik
Nach gravierenden Meinungsverschiedenheiten ging das Duo Phettberg-Palm 1996 getrennte Wege, was zwangsweise auch das Aus für die „Nette Leit Show“ bedeutete. Heute, 10 Jahre später, sitzen sie wieder gemeinsam auf Couchen – nicht nur im Film, sondern auch gesehen im Wiener Gartenbaukino oder bei Puls TV – und reden… über Vergangenes. Die Idee zum Film stammt von keinem geringeren als Claus Philipp von der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD: Phettberg und Palm hätten anlässlich der Präsentation der Standard-DVD Edition im letzten Winter ein Gespräch im Wiener Metro Kino führen sollen. Aufgrund Phettbergs zweiten Schlaganfalls kam es nicht dazu, und so entstand die Idee, dieses Gespräch in Phettbergs Wohnung zu drehen. Hermes Phettberg, Elender ist somit ein Zusammenschnitt eines ca. 15 Stunden langen Interviews, das in Phettbergs (überraschenderweise aufgeräumten) Wohnung entstand. Angereichert mit Archivaufnahmen aus dem Schaffen Phettbergs und zusätzlich eingestreuten Animationen wird der Film in seinen kompakten 78 Minuten eines nie: Langweilig.
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Hermes Phettberg - Elender - ein Film von Kurt Palm
Hermes Phettberg ist Publizist und Elender in Wien und zählt zu den enfant terribles der österreichischen Kunstszene. Legendär seine „Nette Leit Show“ Mitte der 90er Jahre, kontrovers seine „Verfügungspermanenz“ in Museen in Wien und Zürich. Kurt Palms Doku zeigt Hermes Phettberg, den Ungeliebten, den Außenseiter und den Faszinierenden. Oder um es mit Harald Schmidts Worten zu sagen: „Für mich ist Hermes Phettberg ein Gesamtkunstwerk“.
Film Kritik
Nach gravierenden Meinungsverschiedenheiten ging das Duo Phettberg-Palm 1996 getrennte Wege, was zwangsweise auch das Aus für die „Nette Leit Show“ bedeutete. Heute, 10 Jahre später, sitzen sie wieder gemeinsam auf Couchen – nicht nur im Film, sondern auch gesehen im Wiener Gartenbaukino oder bei Puls TV – und reden… über Vergangenes. Die Idee zum Film stammt von keinem geringeren als Claus Philipp von der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD: Phettberg und Palm hätten anlässlich der Präsentation der Standard-DVD Edition im letzten Winter ein Gespräch im Wiener Metro Kino führen sollen. Aufgrund Phettbergs zweiten Schlaganfalls kam es nicht dazu, und so entstand die Idee, dieses Gespräch in Phettbergs Wohnung zu drehen. Hermes Phettberg, Elender ist somit ein Zusammenschnitt eines ca. 15 Stunden langen Interviews, das in Phettbergs (überraschenderweise aufgeräumten) Wohnung entstand. Angereichert mit Archivaufnahmen aus dem Schaffen Phettbergs und zusätzlich eingestreuten Animationen wird der Film in seinen kompakten 78 Minuten eines nie: Langweilig.
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mvs64 - 25. Dez, 14:25
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