Na ob das Bild nun zu folgendem Text passt ist sehr fragwürdig
Aber das Bild hab ich grade da. Und die Geschichte Jonathan und die Jägerin geht allmählich in den dritten Teil - jedenfalls
habe ich mir das vorgenommen ihn heute anzugehen.
Zum ersten Teil gehts hier hin:
1. Teil
2. Teil
Das Bild:
Anfang der Geschichte:
Jonathan und die Jägerin
Käthe fragt mich ganz unverhohlen und mit verschränkten Armen, ob ich eine neue Geliebte, Verehrerin, Freundin oder so was habe. Und zwar fragt sie mich das während des Balkonfickens, also in einem emotional ganz blöden Moment für mich. Währenddessen sind Käthes Arme erstaunlicher Weise verschränkt, wie gesagt. Ich druckse rum und schaue vom dritten Stock in den Hinterhof. Ob Käthe, mich da wohl jetzt runterschmeißen wird, wenn ich die Wahrheit sage? - frage ich mich grade. Diese Unsicherheit lässt mich zurück ins Wohnzimmer gehen.
„He!“, ruft Käthe. Wir waren nämlich noch nicht ganz fertig. Herr Krämer vom Block gegenüber schiebt auch schon wieder sein Beobachtungsrohr zusammen. Aber ich kann darauf leider keine Rücksicht nehmen, weder auf Herrn Krämer, noch auf Käthe.
„Zieh dir was über, sonst wird dir noch kalt!“, schnauft meine Käthe mir verärgert hinterher.
Nun, ich war mit einer Kaffee trinken und Sport machen. Mit einer, die lange schwarz gefärbte Haare hat und lange blutrot lackierte Fingernägel. Sie legt mir nicht die Karten, sondern legt mir einen nassen Lappen auf die heiße Stirne, wenn mir fiebrig ist. Sie ist gertenschlank, dem Gebrauch der Gerte nach eigenen Angaben nicht abgeneigt und eine subtile Schönheit mit Schuhchen die im Fluss keine Segelhilfe brauchen. ...
habe ich mir das vorgenommen ihn heute anzugehen.
Zum ersten Teil gehts hier hin:
1. Teil
2. Teil
Das Bild:
Anfang der Geschichte:
Jonathan und die Jägerin
Käthe fragt mich ganz unverhohlen und mit verschränkten Armen, ob ich eine neue Geliebte, Verehrerin, Freundin oder so was habe. Und zwar fragt sie mich das während des Balkonfickens, also in einem emotional ganz blöden Moment für mich. Währenddessen sind Käthes Arme erstaunlicher Weise verschränkt, wie gesagt. Ich druckse rum und schaue vom dritten Stock in den Hinterhof. Ob Käthe, mich da wohl jetzt runterschmeißen wird, wenn ich die Wahrheit sage? - frage ich mich grade. Diese Unsicherheit lässt mich zurück ins Wohnzimmer gehen.
„He!“, ruft Käthe. Wir waren nämlich noch nicht ganz fertig. Herr Krämer vom Block gegenüber schiebt auch schon wieder sein Beobachtungsrohr zusammen. Aber ich kann darauf leider keine Rücksicht nehmen, weder auf Herrn Krämer, noch auf Käthe.
„Zieh dir was über, sonst wird dir noch kalt!“, schnauft meine Käthe mir verärgert hinterher.
Nun, ich war mit einer Kaffee trinken und Sport machen. Mit einer, die lange schwarz gefärbte Haare hat und lange blutrot lackierte Fingernägel. Sie legt mir nicht die Karten, sondern legt mir einen nassen Lappen auf die heiße Stirne, wenn mir fiebrig ist. Sie ist gertenschlank, dem Gebrauch der Gerte nach eigenen Angaben nicht abgeneigt und eine subtile Schönheit mit Schuhchen die im Fluss keine Segelhilfe brauchen. ...
mvs64 - 8. Mai, 12:42
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