Nacher zu Helge aber ...
... es regnet wie Sau. Mal sehen was und wies wird.
Helges Page
Wer übrigens mal krasse und kranke, aber wie ich finde durchaus gelungene Collagen sehen will - der schaue mal zu Cindy Dübl.
Und ich meine hier nicht die unvollkommene Technik.
Neue Geschichte:
Im Supermarkt
Es verwirrt mich zutiefst, wenn Menschen nicht in ihre Umgebung passen. Wenn ein helles und offenes Gesicht und ein frischer blonder Zopf hinter dem Tresen eines Grillbratwurststandes wirkt. Auch wenn man beim Lebensmitteldiscounter das Gesicht einer potenziellen Soziologiestudentin im Arbeitskittel Pappkartons in den Regalen hin und her schieben sieht, macht das einen recht seltsamen Eindruck auf mich. Und ich erkenne sie, die Soziologiestudentinnen und zwar mit schlafwandlerischer Sicherheit. Sie haben immer so etwas Relatives im Blick. Ihre Laune bewegt sich zwischen miserabel und angespannt, ihre Augen beobachten in einem fort Männerhände. Habe ich sie am Einkaufswagen oder am Sack, schnippe ich nervös mit den Fingern. Möglicherweise habe ich einen Besuch beim Erotikdiscounter hinter mir oder hatte Sex mit der Nachbarin, deren Mann von Geschäftsreise spricht. Habe ich sie überhaupt gewaschen und was machen meine Fingernägel. Trauerrand oder Trauerarbeit, genug Kalzium, beringt oder mit Hornhaut, weil Musiker oder Handwerker. Auf welche Art von Sex stehe ich. Schnellen, leichten, tiefsinnigen, verbohrten, verkniffenen, versauten oder Supermarktsex. Sich an der Kittelschürze gesund reiben und so.
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Helges Page
Wer übrigens mal krasse und kranke, aber wie ich finde durchaus gelungene Collagen sehen will - der schaue mal zu Cindy Dübl.
Und ich meine hier nicht die unvollkommene Technik.
Neue Geschichte:
Im Supermarkt
Es verwirrt mich zutiefst, wenn Menschen nicht in ihre Umgebung passen. Wenn ein helles und offenes Gesicht und ein frischer blonder Zopf hinter dem Tresen eines Grillbratwurststandes wirkt. Auch wenn man beim Lebensmitteldiscounter das Gesicht einer potenziellen Soziologiestudentin im Arbeitskittel Pappkartons in den Regalen hin und her schieben sieht, macht das einen recht seltsamen Eindruck auf mich. Und ich erkenne sie, die Soziologiestudentinnen und zwar mit schlafwandlerischer Sicherheit. Sie haben immer so etwas Relatives im Blick. Ihre Laune bewegt sich zwischen miserabel und angespannt, ihre Augen beobachten in einem fort Männerhände. Habe ich sie am Einkaufswagen oder am Sack, schnippe ich nervös mit den Fingern. Möglicherweise habe ich einen Besuch beim Erotikdiscounter hinter mir oder hatte Sex mit der Nachbarin, deren Mann von Geschäftsreise spricht. Habe ich sie überhaupt gewaschen und was machen meine Fingernägel. Trauerrand oder Trauerarbeit, genug Kalzium, beringt oder mit Hornhaut, weil Musiker oder Handwerker. Auf welche Art von Sex stehe ich. Schnellen, leichten, tiefsinnigen, verbohrten, verkniffenen, versauten oder Supermarktsex. Sich an der Kittelschürze gesund reiben und so.
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mvs64 - 27. Aug, 12:41
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