Vielen Dank für dieses Bild - was ich grad noch kurz vor Aufbruch von Barfuss 40 erhielt.

Auch Babys haben schon Interesse heisst es:



hier gehts zum Aufruf!

Wieder mal von Erich Wächter aus Karlsruhe.



Zum Buchfotoaufruf hier.

... genau genommen geschickt ein Plakat von mir fotografiert - aber da sie schon eines mit echtem Buch hatte ... tolle Idee zur Geschichte "Kaffee trinken".



Unters Bild schrieb sie

"Was ist Schatz?", frage ich.
"Heißhunger!", antwortet sie mir.
"Und du?", fragt sie mich zurück.
"Ich hab was ganz Komisches geträumt" , antworte ich.

Aus "Kaffee Trinken" von Matthias von Schramm

Foddo von mir :-)"

Mein Aufruf zur Buchfotografie gilt noch bis zum 30.4.2007.

Nachzulesen hier.

Geschichte dazu aus dem Buch ist noch nicht ausgemacht. Aber wird sich finden evtl.

Und zwar eines vom Robert Zobel aus Lübeck.

"Mit Schramm schlafen gehen" dürfte ein Beitrag zur Geschichte "Unpersönliche Assistenz", er will es aber noch nacharbeiten und nachschärfen und so.



Ich freue mich auf die Bilder - Bedingungen hier!

Aktion Verlängert!!!

Nachdem es schon Menschen getan haben, nun hier dieser Aufruf!




Wenn ihr das Buch "Zwischen Tee und Nowottny" besitzt, dann macht doch bitte ein Foto zu einer Geschichte mit dem Buch im Bild und und schickt es mir. Das Lenalein oben auf dem Bild hier hat schon damit begonnen. In nur einer Geschichte kommt nämlich ein Hund vor.

Zu Bildern, die mich inspirieren würde ich dann neue Geschichten schreiben - ca. 10 Stück und die dann in meinem nächsten Buch samt dieser Bilder veröffentlichen. Alle weiteren Bilder würde ich dann gerne in einer Galerie (einer echten also) auf meiner Page darstellen.

Wenn ihr das Buch noch nicht besitzt, könnt ihr es käuflich erwerben und zwar hier: http://www.vonschramm.de/2003/pub.htm.

Natürlich ist das vor allem Werbung für mein Buch, aber meine Mittel lassen es nicht zu für Teilnehmer lauter Freiexemplare zu versenden. Natürlich bekommt jeder, dessen Bild im nächsten Buch mit Namen und so veröffentlicht wird (Schwarzweiss um die Druckkosten niedrig zu halten) ein Freiexemplar des nächsten Buches.

Grund für diese Aktion: Ich möchte gerne mit dem nächsten Buch das alte in Erinnerung behalten und würdigen, vielleicht bleibts dann länger im Gespräch. Zudem war bislang die Buchfotografie als Genre weit unterschätzt.

Sendet mir eure Fotos an : mvs@vonschramm.de

Einsendeschluß ist der 30. Juni 2007

Nachdem mein Buch in Dresden von der Frechen in der Wanne fotografiert wurde: die Abstimmung brachte sagenhafte 105:512 Punkte - sehr gut, ist nun dieses auch von einem Herrn Erich Wächter in Karlsruhe auf dem Schreibtisch abgelichtet worden.

Hier der Beweis:

Dazu habe ich in meinem Forum folgendes bekannt gegeben.

Bitte hier lesen

Immer noch zu haben - das Buch zum 11. September:

... was rudimentär nervt. Dielenbretter nachziehen und so. Sondern ich habe auch wieder einen Text geschrieben. Und zwar diesen hier - so wirds vielleicht irgendwann doch was mit den zweiten Buch.

Hier der Text:

Vierzehn Tage ohne

Wir machen es einfach mal vierzehn Tage ohne. Vielleicht gibt’s Kinder. Vierzehn Tage ist ja keine Ewigkeit. Vierzehn Tage nur und weniger ist oft mehr. Früher ist das doch auch gegangen, da haben sich die Menschen am Abend noch vorgelesen und Geschichten erzählt. Vierzehn Tage ohne; ich fahr halt wieder Fahrrad. Man kann auch ohne einschlafen. Das ist reines Training. Wir sollten es tun, es kann uns doch wirklich nur gut tun.

Nur zwei Wochen. Verzicht macht sexy Schatz – glaube mir. Vierzehn Tage, in denen man sagen kann: ich brauch das nicht. Man kann auch bald wieder besser schnaufen beim Treppensteigen und Wasser schmeckt mitunter auch wie Wein. Ohne ist zwar ein gewisses Risiko, aber mit kann doch jeder.

3. August 2006

Übrigens gestern du, habe ich einem Dr. Med während meines Dienstes ein Buch "Zwischen Tee und Nowottny" verkauft. Das ist für mich eine erstaunliche Leistung und so.



Anbei noch eine kleine Empfehlung zum Thema Socke. Denn ein Sockentext ist auch im Buch: hier die Leseprobe und ein Jugendbildnis von mir dazu.

...Socken sind komische Haustiere, zum kleiden eigenen sie sich ja eigentlich nicht. Aber wenn ich Zeit habe mich wirklich auf sie einzulassen, dann machen sie einen Haufen Spaß. Man kann an ihnen ziehen und Ohren drehen und mit ihnen durch Pfützen im überschwemmten Badezimmer laufen und sie dann wie vom Wahnsinn getrieben solange auswringen, bis die totale Erschöpfung eintritt und sie schlaff über dem Waschbecken hängen. Selten haben sie keine Löcher. Das hat gewiss einen tieferen Sinn, denn ich kann in Sockenlöchern lesen. Sockenlöcher sind wissenschaftlich nicht ganz fundierte und daher lumpige Botschaften am Fuß. In Socken einzuschlafen bedeutet, dass einem nichts passieren kann. Sie geben Sicherheit. Socken belasten weniger wie Lederstrümpfe oder Siebenmeilenstiefel. Socken brauchen auch keine besondere Pflege. ...



bye bye - der Typ drüben - der Handwerker ist gleich fertig du.