24
Jun
2006

Viertelfinale

Ein wirklich überzeugendes Spiel du und auf der Schanze schien mir das Deutschlandgröhlen wirklich erträglich. 2:0 gegen die Schweden. Ist irgendwem schon aufgefallen, dass wir die Spielergebnisse von 1974 kopiert sehen müssen, wenn auch gegen zum Teil andere Gegner? Es fehlt noch ein 1:0 (damals gab es zwei) und ein 2:1, aber leider auch ein 0:1 - wie damals gegen die Brüder und Schwestern.

schweden noch guter hoffnung

gut was los auf dem schulterblatt

angenehme deutsche seite

lachendes deutschland

Das Spiel beginnt und sehr schnell schießt Podolski schon beide Tore du.

erste halbzeit in fritz bauch

Also die erste Halbzeit schaue ich sehr gemütlich in Fritz Bauch. Während der Hymnen lief Musik - sehr angenehm du.

zweite halbzeit unterm deutschen hirsch

nach dem spiel alle froh

Jubel in der Schanze nach dem Spiel.

2 zu 0

beitrag zur fahnendiskussion

gute heimfahrt

Gute Heimfahrt mit der S- Bahn.

Nun Argentinien gegen Mexiko zuhause gucken.

Muss ja gut überlegt sein

Ich überlege noch, wo und wie ich mir das Achtelfinale zwischen den Schweden und den Uns anschaue. Die Wortkreationen schlagen ja zeitweilig hervorragende Blüten, wie: Klinsis Platzhirsche beim Elchtest. Das ist sprachliche Vollverkommenheit, übrigens keine die aus Günter Netzer sprudelt, der dieser Tage ja wieder mal einer der Lieblingsfeinde vereinfachter Fußballmeinung ist. In gewissser Weise kann ich es ja verstehen.

Bis zum Spiel ist noch ein bissl Zeit - ich überlege es mir wohl. Habe bei der Gelegenheit eine recht blödsinnige klischierte Zivildienstgeschichte ausgedacht.

zdl

Zivildienst

Meine erste Erfahrung mit dem eigenen Kopf kam relativ spät. Vorher war er nur eine Wanderdüne, eine wabernde Masse aus Träumen und Phantasie. Es entsprangen Gedichte für die Liebsten. Ich verliebte mich täglich neu und meinte es jedes Mal so ernst, dass ich am Abend Ludwig Hirsch auflegen musste. Da blieb wenig Raum um ein wirklich soziales Wesen zu werden, was ernst genommen werden konnte. Ich kiffte mir Blumen ins Haar und wie wir alle, verweigerte ich den Wehrdienst. Wehrhaft war ich ohnehin nicht und erzogen werden wollte ich nicht. Sie hieß Mette, hatte eine braune Matte und naturdunkle Lippen. Wir lutschten Eis am Stiel und waren irre tolerant zu unseren Mitmenschen. Wenn uns einer doof fand, führten wir es auf seine schädliche Umgebung zurück. Wir liebten ihn dann. Mette trug wehende lange Röcke und hatte Schuhgröße 42. Ihr Lebenstraum nach zarten Fesseln hatte bereits in frühster Kindheit begonnen. Sie sagte, ihre Eltern seien daran verzweifelt. ...

24. Juni 2006

Hier geht die Geschichte weiter.
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