16
Okt
2006

Nowottnypremiere - die Kolumne

Am 14. Oktober 2006 ist es dann soweit. Die offizielle Buchvorstellung – die Ausstellung der Bilder meines Vaters, die Party zum Buch sozusagen. Diesmal – obwohl wieder gewohnte Inselumgebung – ist der Aufwand etwas größer. Zwei Musiker begleiten mich, Heiko und Mathias – ihres Zeichens auf Gedeih und Verderb verurteilt, etwas mit meinen Texten anzufangen. Mein Vater hängt mit mir am Freitag zuvor 25 Originalzeichnungen auf der Insel auf. 25 von 27 im Buch. Ein Tonmann wird engagiert um mit einer Anzahl auf Ständern stehenden Mikrophonen das Programm mitzuschneiden, wie man so sagt. Die Frau von Tide Radio kommt auch wieder und hofft auf den Zug unseres Mitschnitts aufzuspringen. Sie will dann später uns den Mitschnitt von der Radiosendung liefern.

Dann gibt es noch jede Menge Helfershelfer und Persönlichkeiten. Annegret, die wie immer auf der Insel die großartige Basis für diese Veranstaltung liefert. Madonna, die ein tolles Plakat schneidert und mein Kollege Patryk, der uns mit Jan den Tonmann für den Abend vermittelt, welcher sich auch noch als echt netter Kerl entpuppt und unser Dreierteam für diesen Abend zu einem echt geilen Viererteam macht.

Um 14 Uhr am Samstag des besagten Lesetermins treffe ich ein. Heiko und Mathias sind schon groß am Aufbauen – Jan ist bereits fleißig in diese Arbeit integriert. Ich stehe als Nichtmusiker daneben wie doof und lege schon mal meine 25 Bücher „Zwischen Tee und Nowottny“ irgendwo ab. Rüdiger ist auch wieder da und wird als treue Seele meinem Bücherverkauf beistehen. Da wir eine Vernissage machen, laden wir freilich ein und Eintrittskarten gibt es diesmal nicht. Dies ist aber einmalig, damit so was nicht einreißt. Während des Soundchecks passiert dann die Fastkatastrophe. Heikos Irgendwas an der Gitarre bricht ab und fällt in den Körper, außerdem brummt das Kabel wie Sau. Wir können also nur folgendes machen, bzw. der Herr Papenberg, der Schlagwerkerfreund macht folgendes: Er greift nach innen. Die Saiten müssen abgemacht werden und an der Gitarre neu geklebt – zum Glück ist die Gitarre nicht am Tonkörper beschädigt. Dann klingt es doch. Aber neues Saitenaufziehen bedeutet ständiges Nachstimmen – auch im Programm, aber da wir es jetzt wissen, akzeptieren wie es, obwohl Mathias ein Katastrophengesicht bei mir gesehen haben will. Dann Soundcheck also doch recht gut. 16 Uhr 30, viel später als geplant sind wir fertig.

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Nachlesend ;)

Foto von Anja Fleck ;)

yeah cool heeh
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