18
Jan
2007

Wenn die Winde wehen

Wenn die Winde wehen und die Stürme blühen und die Stirnen Runzeln ziehen, liegt deine Hand ganz schwer und trocken auf meinem leeren und unfeuchten Kopf. Da habe ich sie so gern. Da spüre ich Ruhe und Gewicht und mein Gesicht schaut naiv und blöd ins Fenster. Ich versuch mich zu spiegeln. Doch mehr als eine Fratze kommt nicht zurück. Und draußen gibt es nichts als das Pfeifen und Sausen der Welt. Gut das du da bist - bei mir.

Bei mir der entwurzelten Pflanze.

18. Januar 2007

Derzeitige Sicht auf den Hamburger Hafen

Windig - Hammer

hafen kyrill

Trotz Kyrill draussen gewesen

In Dulsberg weht es aber nicht sehr doll - aber Handybild von vonner halben Stunde knapp nicht ganz gespeichert.

Notstand Alter.

Kyrill 2

Kyrill ist da

Die ersten Ausläufer des angekündigten Orkans Kyrill ziehen hier vorbei. Grad mal rausgeguckt - hier ein paar Minuten altes Handybild.

Kyrill
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