Kolumne zur Vorpremiere ist fertig
Vorpremiere
„Zwischen Tee und Nowottny“ – das Programm zum Buch erlebt am 8. Oktober 2006 die Vorpremiere in Hamburg Ottensen im Heim des Herrn Hövekenmeier, seines Zeichens Komponist und Arrangeur dieses Programms und an meiner Seite begleitender Tastenspieler und Gitarrensaitenzupfer. Ich treffe gegen 15 Uhr beherzt bei Herrn Heiko Hövekenmeier ein. Im Sturmgepäck Salat und lange Brote und eine Stehlampe zur abendlichen Beleuchtung meiner Texte aus dem oben genannten Buch. Wir haben noch eine ruhige Umbau- und Aufräumphase, als dann auch der Mathias Papenberg, unser Schlagwerker mit umgedrehter Tom auf uns trifft. Ein Mann mit Sprachwitz und unregelmäßigen Bartwuchs. Zunächst hat er ein paar Stühle mitgebracht, aber keinen Kuchen und die Verlängerung ist im Auto. Denn meine Lampe passt nicht zu mir – ich brauche nämlich Heikos Lampe, die auf den Servierwagen soll. Der ist für Wasserglas und so eine Oberfläche, ebenso eine Ablage für Requisiten. Vegetarische Kochbücher zum Beispiel. Warum – wird an dieser Stelle nicht verraten. Das ist natürlich im Detail nicht verständlich, ist aber der Ausdruck der Aufbauproblematik vor einer Lesung mit Musik, die beinahe schon als literarisches Musikprogramm bezeichnet werden kann.
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„Zwischen Tee und Nowottny“ – das Programm zum Buch erlebt am 8. Oktober 2006 die Vorpremiere in Hamburg Ottensen im Heim des Herrn Hövekenmeier, seines Zeichens Komponist und Arrangeur dieses Programms und an meiner Seite begleitender Tastenspieler und Gitarrensaitenzupfer. Ich treffe gegen 15 Uhr beherzt bei Herrn Heiko Hövekenmeier ein. Im Sturmgepäck Salat und lange Brote und eine Stehlampe zur abendlichen Beleuchtung meiner Texte aus dem oben genannten Buch. Wir haben noch eine ruhige Umbau- und Aufräumphase, als dann auch der Mathias Papenberg, unser Schlagwerker mit umgedrehter Tom auf uns trifft. Ein Mann mit Sprachwitz und unregelmäßigen Bartwuchs. Zunächst hat er ein paar Stühle mitgebracht, aber keinen Kuchen und die Verlängerung ist im Auto. Denn meine Lampe passt nicht zu mir – ich brauche nämlich Heikos Lampe, die auf den Servierwagen soll. Der ist für Wasserglas und so eine Oberfläche, ebenso eine Ablage für Requisiten. Vegetarische Kochbücher zum Beispiel. Warum – wird an dieser Stelle nicht verraten. Das ist natürlich im Detail nicht verständlich, ist aber der Ausdruck der Aufbauproblematik vor einer Lesung mit Musik, die beinahe schon als literarisches Musikprogramm bezeichnet werden kann.
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mvs64 - 9. Okt, 14:43
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