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In den Nächten riecht es nach pulverisierten Gedanken, die wir in Wassergläsern gemeinsam mit Aspirintabletten aufzulösen versuchen. Ich rede von ihr im Schlaf. Ich trinke auf sie Sekt oder Klosterfraumelissengeist, aber nur wegen dem Spruch. Ich gehe in Streifen geschnitten durch die Wohnung, fotografiere Blumen mit Tränen in den Augen vor Glück und Kotze im Rachen vor Kitsch. Manchmal fühle ich mich schon zu alt um einfach zu lachen.

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